50 % der Heizkosten sparen
„2/3 weniger Heizkosten!“
Jever/Niedersachsen/Deutschland. Klaus Beier, Inhaber vom Autohaus Klaus Beier schwärmt von der sparsamen heizölbetriebenen Heizung aus Tirol: „Ich bin total begeistert, die Wärme bleibt da, wo diese gebraucht wird, sehr gute Zirkulation, leises Arbeitsgeräusch.“ Mit Puls-air konnte Beier seine Heizkosten um 2/3 senken, wie er in einem Feedbackschreiben an den österreichischen Heizgerätehersteller angibt. Vorher wurde mit Erdgas geheizt.
Puls-air ist sehr simpel jedoch durchdacht bis ins kleinste Detail. Von der Platzierung im Raum, über die Verbrennungstechnik bis hin zur Abführung des Abgases alles ist durchdacht und für Hallenbesitzer optimiert.
Im Feedbackschreiben bezeichnet Inhaber Beier die Inbetriebnahme als „sehr unkompliziert“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Gerät im Raum platzieren, Abgas über ein 35 mm Abgasrohr ins Freie leiten, Lichtstrom anstecken – FERTIG. Vorm Hersteller wird empfohlen einen größeren Tank anzuschließen, aus welchem sich die Heizung das Heizöl selbstständig raussaugt.
„Die warme Luft wird gleichmäßig und schnell im Raum verteilt“, so Beier. Dadurch, dass Puls-air auf dem Fußboden des zu beheizenden Raumes platziert wird, wird die leichtere warme Luft ganz unten am Fußboden freigesetzt, verteilt sich dort, steigt auf, kühlt oben ab und wird vorgewärmt immer wieder vom Ventilator am Gerät angezogen. Genannt wird dieser Effekt „sich langsam drehende thermische Luftwalze.“ Das Gute daran ist nicht nur, dass die Wärme dort ist, wo sie benötigt wird, sondern auch, dass die Heizkosten dadurch stark nach unten gehen.
Puls-air arbeitet äußerst effizient mit einem Wirkungsgrad von mindestens 97 %. Die pulsierende Verbrennung kommt aus der Triebwerksforschung. Es handelt sich um eine Wechelstromverbrennung bei eine schwingende Abgassäule entsteht, die 62 Mal in der Sekunde die Richtung ändert. Diese Bewegungen sorgen für einzelne Reaktionen, für Wärme sogen. Begleitet werden diese Reaktionen von einer Druck- und einer Schallwelle, die beim Wirkungsgrad noch obendrauf gerechnet werden müssen.
Lärm- und Geruchbelästigung ist mit Puls-air kein Thema mehr. Die heizölbetriebene Heizung läuft sehr leise und es gelangt kein Abgas in den Raum. Generell sind die Emissionswerte von Puls-air hervorragend (NOX – 25 – 30, CO – 2 – 5 ppm; Rußzahl 00). Vergleicht man den CO-Wert so hat der Rauch einer Zigarette etwa 10.000-mal mehr ppm CO als das Abgas der Puls-air Werkstatt- und Hallenheizung.
Von Puls-air gibt es 2 Modelle. Puls-air Standard bis 600 m³ und Puls-air Plus bis 1.800 m³. Beide Werte bei sehr guter Isolierung. Für größere Räumlichkeiten können auch mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden.
Bei herkömmlichen Deckengebläsen geht sehr viel Wärme durch lange Leitungen verloren. Auch die Erwärmung von großen Wassermengen im Boiler benötigt viel Energie. Zudem haben herkömmliche Ölbrenner einen schlechten Wirkungsgrad. Bei Puls-air beträgt der Wirkungsgrad 97 %, bedeutet fast der komplette Treibstoff, der eingeführt wird, wird in Wärme umgewandelt. Zudem steht Puls-air am Boden des zu beheizenden Raumes, setzt die warme Luft dort frei wo gearbeitet wird und erzeugt im Raum eine sich langsam drehende Thermische Luftwalze. Die Luft wird nicht immer von 0 Weg erhitzt, sondern vorgewärmt immer wieder durch das Heizgerät gezogen.
Positiv fallen GF Schinagl auch auf, dass das Laufgeräusch von Puls-air deutlich angenehmer ist und viel weniger Staub aufgewirbelt wird als bei den Deckengebläsen.
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