50 % der Heizkosten sparen
KFZ-Polaschek über die sparsame Puls-air Werkstattheizung.
Im Süden von Kärnten, genauer gesagt, in Eberndorf betreibt Ing Alexander Polaschek eine KFZ-Werkstatt für alle Marken. 2019 machte sich der Inhaber auf die Suche nach einer geeigneten Heizung für seine ca. 200 m² große Werkstatt.
Über eine Internetrecherche wurde Polaschek auf die heizölbetriebenen Werkstatt- und Hallenheizgeräte Puls-air aus Tirol aufmerksam. Nach einer telefonischen Beratung war er überzeugt und entschied sich ein Heizgerät (Puls-air Plus 23,5 kW) zu bestellen.
Die Heizung ist so kompakt, dass sie auf einer Europalette geliefert wird. Abmessungen ca. 75 x 5 5x 95 bei 75 kg. Für die Inbetriebnahme muss die Heizung auf dem Boden der zu erwärmenden Räumlichkeit platziert werden. Das Abgas wird mit einem 35 mm Edelstahlrohr über Dach ins Freie geleitet. Vom Hersteller wird empfohlen das Gerät mit einem größeren Tank zu verbinden. Insgesamt ist Puls-air sehr einfach in Betrieb zu nehmen und es ist kein separater Kamin notwendig, sondern nur das 35 mm Edelstahlrohr.
Puls-air ist seit 1984 auf dem Markt und wurde von Georg Pletzer entwickelt, welcher sich zu dieser Zeit intensiv mit Triebwerken und vor allem mit dem Pulstriebwerk beschäftigt hat. Bei seinen Forschungen ist ihm aufgefallen, dass bei der pulsierenden Verbrennung eine enorme Hitze bei sehr geringem Verbrauch und hervorragenden Abgaswerten entsteht. Als Mann der Tat begann er aus seinen Erkenntnissen ein Heizgerät zu entwickeln, welches andere Heizungen in Sachen Verbrauch und Effizienz kalt aussehen lässt. Die Abgaswerte (NOX – 25 – 30, CO – 2 – 5 ppm; Rußzahl 00) und ein Wirkungsgrad von 97 % lassen andere Heizlösungen kalt aussehen. Der Rauch einer Zigarette z. B. hat 10.000-mal mehr CO als das Abgas von Puls-air. Mittlerweile geht es bei Puls-air schon in der 3. Generation weiter, die Begeisterung wird immer noch größer.
Durch den eben erwähnten Wirkungsgrad von 97 % sparen sich Werkstätten und Hallenbesitzer viel Heizöl und somit Geld. Die meisten von Puls-air Befragten Puls-air-Besitzer konnten ihre Heizkosten mehr als halbieren.
Puls-air wurde mit dem Österreichischen Staatspreis für Energieforschung und Umwelt und dem Bayerischen Staatspreis für besondere technische Leistungen im Handwerk ausgezeichnet.
Geringe Kosten sind wichtig, aber mindestens gleich wichtig ist, dass die Halle/Werkstatt warm ist. Dadurch, dass Puls-air auf dem Fußboden des zu beheizenden Raumes platziert wird und die warme Luft in Bodennähe freigesetzt wird verteilt sich diese dort wo gearbeitet wird. Da die warme Luft leichter ist steigt sie irgendwann langsam auf, kühlt oben wieder ab, sinkt ab und wird vorgewärmt wieder durch das Gerät gezogen. So entsteht eine sich langsam drehende thermische Luftwalze welche den Raum gleichmäßig und heizkostensparend erwärmt. Herr Polaschek erwähnt, dass seine Werkstatt innerhalb von 5 – 10 Minuten warm ist, sogar an kalten Wintertagen.
Das Puls-air Team berät Sie telefonisch, per Mail oder per WhatsApp welches Heizgerät für Sie das richtige ist und beantwortet Ihnen alle Fragen.
Das liegt einerseits an der patentierten pulsierenden Verbrennung mit einem Wirkungsgrad von über 97 %. Bei der Verbrennung entsteht eine schwingende Gas-Säule, die 64-mal in der Sekunde die Richtung ändert. Bewegung = Wärme. Begleitet werden diese Richtungsänderungen (Explosionen) von einer Schallwelle und einer Druckwelle, welche ebenfalls Wärme produzieren. Andererseits werden durch die Positionierung am Fußboden der zu beheizenden Räumlichkeit Heizkosten gespart. Der Hersteller beschreibt es so, dass im Raum eine sich langsam drehende thermische Luftwalze entsteht (siehe Bilder). Die warme Luft wird in Bodennähe freigesetzt, verteilt sich dort, steigt auf, kühlt oben wieder ab und wird vorgewärmt immer wieder vom Gerät angezogen.
Mit Puls-air sparen Sie an allen Ecken und Enden. Los geht es mit der kostengünstigen Inbetriebnahme, dem sparsamen Lauf und den kaum erwähnenswerten Wartungskosten, die lt. Betriebsanleitung ganz einfach selbst erledigt werden können.
In vielen Werkstätten und Hallen ist der Platz eng bemessen, mögen sie noch so groß sein jedes Eck wird benötigt. Mit einer Stellfläche von ca. 1 m² und einer Höhe von ca. 1 Meter ist Puls-air äußerst kompakt und nimmt nicht viel Platz in Anspruch.
Von Puls-air gibt es 2 Modelle. Puls-air Standard bis 600 m³ und Puls-air Plus bis 1.800 m³. Beide Werte bei sehr guter Isolierung. Für größere Räumlichkeiten können auch mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden.
Bei herkömmlichen Deckengebläsen geht sehr viel Wärme durch lange Leitungen verloren. Auch die Erwärmung von großen Wassermengen im Boiler benötigt viel Energie. Zudem haben herkömmliche Ölbrenner einen schlechten Wirkungsgrad. Bei Puls-air beträgt der Wirkungsgrad 97 %, bedeutet fast der komplette Treibstoff, der eingeführt wird, wird in Wärme umgewandelt. Zudem steht Puls-air am Boden des zu beheizenden Raumes, setzt die warme Luft dort frei wo gearbeitet wird und erzeugt im Raum eine sich langsam drehende Thermische Luftwalze. Die Luft wird nicht immer von 0 Weg erhitzt, sondern vorgewärmt immer wieder durch das Heizgerät gezogen.
Positiv fallen GF Schinagl auch auf, dass das Laufgeräusch von Puls-air deutlich angenehmer ist und viel weniger Staub aufgewirbelt wird als bei den Deckengebläsen.
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