Mit der Puls-air Werkstattheizung 50 % der Heizkosten sparen

50 % der Heizkosten sparen

Kundenreferenz

Autohaus Dirk Remer am Südufer des Nord-Ostsee-Kanals ist erstaunt über die Leistung der Puls-air Heizung.

Heizkosten sparen: Von Gas auf Puls-air

Als kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Ihr Fahrzeug in Schacht-Audorf und Umgebung hat sich das Autohaus Dirk Remer seit 1920 einen Namen aufgebaut. Vom Neuwagen, Jahres- und Gebrauchtwagen bis zum Service alles aus einer Hand, kompetenter Beratung, professioneller Service und erstklassiger Produkte ist alles geboten.

Über Fachzeitschrift aufmerksam geworden

Über eine Fachzeitschrift wurde Inhaber Dirk Remer 2023 darauf aufmerksam, dass er seine Heizkosten wohl mit einem raffinierten Heizgerät aus Österreich optimieren kann. Die geringen Anschaffungskosten überzeugten Remer ebenso, wie das Versprechen, damit besonders sparsam und effizient zu heizen. Positiv fand Remer auch, dass Puls-air wartungsarm, ja fast schon wartungsfrei, betrieben werden kann.

Enorme Heizkostenersparnisse

Da die patentierte heizölbetriebene Heizung aus Österreich mit einem Thermostat versehen ist, läuft sie nicht dauerhaft, sondern schaltet sich bei erreichter Temperatur aus und bei sinkender Temperatur wieder ein. Vor Puls-air hat Remer mit gasbetriebenen Heizlüftern geheizt, welche durchgelaufen sind und somit hohe Heizkosten produziert haben. Zudem läuft Puls-air mit einem Wirkungsgrad von 97 % und verbraucht in der durchgelaufenen Stunde maximal 2,5 Liter Heizöl. (Modell Puls-air Plus 23,5 kW auf Vollleistungsstufe).

Für alle Hallengrößen

Seit 1984 vertreibt Puls-air seine patentierten Heizer in ganz Europa. Hallen und Werkstätten aller Größen können beheizt werden, es gibt 2 Modelle. Für große Räumlichkeiten lassen sich auch mehrere Heizgeräte kombiniert einsetzen.

Verbesserte Geräuschkulisse

Jeder, der schon einmal in einer Halle oder Werkstätte gearbeitet hat, die mit Deckenlüftern beheizt wird, kennt die Geräuschkulisse dort. Puls-air ist anders. Die 57 dBa, gemessen in einem Referenzraum, lassen alle schwärmen, die regelmäßig in der zu beheizenden Räumlichkeit arbeiten.

Einfache Inbetriebnahme

Der Aufwand um Puls-air in Betrieb zu nehmen hält sich sehr in Grenzen. Es muss lediglich das Abgas über ein 35 mm Edelstahlrohr über Dach ins Freie geleitet werden. Vom Hersteller wird empfohlen einen großen Heizöltank via 8 mm Kupferleitung anzuschließen. Dank dem mitgelieferten 20 Liter Tank ist Puls-air aber sofort einsatzbereit.

Die passende Heizung für alle Werkstätten und Hallen

Von Puls-air gibt es 2 Modelle. Puls-air Standard bis 600 m³ und Puls-air Plus bis 1.800 m³. Beide Werte bei sehr guter Isolierung. Für größere Räumlichkeiten können auch mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden.

Warum ist Puls-air so viel sparsamer?

Bei herkömmlichen Deckengebläsen geht sehr viel Wärme durch lange Leitungen verloren. Auch die Erwärmung von großen Wassermengen im Boiler benötigt viel Energie. Zudem haben herkömmliche Ölbrenner einen schlechten Wirkungsgrad. Bei Puls-air beträgt der Wirkungsgrad 97 %, bedeutet fast der komplette Treibstoff, der eingeführt wird, wird in Wärme umgewandelt. Zudem steht Puls-air am Boden des zu beheizenden Raumes, setzt die warme Luft dort frei wo gearbeitet wird und erzeugt im Raum eine sich langsam drehende Thermische Luftwalze. Die Luft wird nicht immer von 0 Weg erhitzt, sondern vorgewärmt immer wieder durch das Heizgerät gezogen.

Laufgeräusch und Staubbelastung

Positiv fallen GF Schinagl auch auf, dass das Laufgeräusch von Puls-air deutlich angenehmer ist und viel weniger Staub aufgewirbelt wird als bei den Deckengebläsen.

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