Mit der Puls-air Werkstattheizung 50 % der Heizkosten sparen

50 % der Heizkosten sparen

Kundenreferenz

Gerald Holzmann, KFZ Holzmann GmbH über die sparsame Puls-air Werkstattheizung.

Schnelle Wärme bei geringen Heizkosten in der Werkstatt

Seit 2020 beheizt Holzmann seine Werkstatt (Gesamtfläche rund 600 m²) mit 2 Heizgeräten des österreichischen Herstellers Puls-air. Vorher wurden Deckengebläse betrieben, die in den Punkten Verbrauch, Wärmeverteilung und Laufgeräusch für Inhaber Holzmann nicht mehr akzeptabel waren.

Verbrennung aus der Triebwerksforschung

1978 erhält der österreichische Ingenieur Georg Pletzer (Gründer und Entwickler von Puls-air Heizgeräte) den Auftrag, ein Triebwerk mit pulsierender Verbrennung zu entwickeln. Auffällig war bei diesen Triebwerken, eine vollkommen rauchlose Verbrennung. Auffällig war auch, dass bei diesen Triebwerken viel nutzlose Wärme entstand. Es war fast logisch, dass daraus ein Heizgerät entwickelt wurde, mit einem Wirkungsgrad von 97 %. Die Idee für Puls-air ist geboren. Als Mann der Tat macht sich der Ingenieur gleich an die Arbeit. 1984 wurde das erste Puls-air Heizgerät ausgeliefert. Die von Pletzer patentierte pulsierende Verbrennung begeistert bis heute Werkstatt- und Hallenbesitzer durch die extreme Sparsamkeit, die geringe Emissions- & Lärmentwicklung.

Puls-air in 3. Generation

Seit 2023 ist Puls-air in die 3. Generation gegangen. Erfinder Georg Pletzer übergibt den Vertrieb in Österreich seinem Enkel Luca Pletzer. Der Vertrieb & die Produktion für Deutschland, Schweiz, England, Italien und Tschechien wird vom Sohn Werner Pletzer bedient.

Warme Füße beim Arbeiten

Warme Luft steigt auf. Darum fliegen auch z. B. Heißluftballons und darum ist es auch physikalisch gesehen von Vorteil, wenn die warme Luft zur Beheizung einer Werkstatt oder Halle in Bodennähe freigesetzt wird und nicht an der Decke. Puls-air wird am Boden des zu beheizenden Raumes platziert und erzeugt im Raume eine sich langsam drehende thermische Luftwalze. Die warme Luft wird perfekt im Raum verteilt und kommt dort an, wo gearbeitet wird, im Fußbodenbereich. Die spart Heizkosten und ermöglicht eine schnelle Wärmeverteilung auch bei häufigen Toröffnungen und -schließungen.

Kein separater Kamin notwendig

Durch die geringen Emissionen benötigt die Puls-air Heizung lediglich ein 35 mm Edelstahlrohr über Dach ins Freie als Abgasanlage. Die Kosten für die Inbetriebnahme sind sehr gering und es ist kein separater Kamin notwendig 

Die passende Heizung für alle Werkstätten und Hallen

Von Puls-air gibt es 2 Modelle. Puls-air Standard bis 600 m³ und Puls-air Plus bis 1.800 m³. Beide Werte bei sehr guter Isolierung. Für größere Räumlichkeiten können auch mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden.

Warum ist Puls-air so viel sparsamer?

Bei herkömmlichen Deckengebläsen geht sehr viel Wärme durch lange Leitungen verloren. Auch die Erwärmung von großen Wassermengen im Boiler benötigt viel Energie. Zudem haben herkömmliche Ölbrenner einen schlechten Wirkungsgrad. Bei Puls-air beträgt der Wirkungsgrad 97 %, bedeutet fast der komplette Treibstoff, der eingeführt wird, wird in Wärme umgewandelt. Zudem steht Puls-air am Boden des zu beheizenden Raumes, setzt die warme Luft dort frei wo gearbeitet wird und erzeugt im Raum eine sich langsam drehende Thermische Luftwalze. Die Luft wird nicht immer von 0 Weg erhitzt, sondern vorgewärmt immer wieder durch das Heizgerät gezogen.

Laufgeräusch und Staubbelastung

Positiv fallen GF Schinagl auch auf, dass das Laufgeräusch von Puls-air deutlich angenehmer ist und viel weniger Staub aufgewirbelt wird als bei den Deckengebläsen.

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