50 % der Heizkosten sparen
Besitzer von Werkstätten und Hallen fragen sich oft, was die beste Möglichkeit ist, ihre Halle oder Werkstatt zu beheizen. Die Auswahl ist groß und jeder möchte die optimale Lösung für seine Räumlichkeit finden. Wichtige Themen bei der Auswahl sind: Hallengröße, Bauweise, Brennstoff, Preis, Wartungsaufwand, Qualität, Wirkungsgrad, Verbrauch uvm. In diesem Artikel sollen Besitzer von Hallen und Werkstätten eine bessere Übersicht über die Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten bekommen.
Arbeitstemperatur: In den meisten Handwerksbetrieben herrscht eine Arbeitstemperatur zwischen 15 und 16 °C. Wie warm die Heizung eingestellt werden muss, hängt von den gewählten Heizsystem ab. Kommt die Wärme von oben so wird zuerst der Kopfbereich der Werkstatt erwärmt. Menschen nehmen wärme aber viel Stärker über die Füße und über den Unterkörper war, darum müssen Deckengebläse und Heizungen, die von oben wärmen oft auf höhere Temperaturen eingestellt werden. Wird die Wärme unten im Raum freigesetzt so fühlen sich 16 Grad schon sehr warm an.
Funktionen: Wichtig ist bei Hallen und Werkstätten, dass die Beheizung schnell, sparsam und effizient funktioniert Des Weiteres ist es wichtig, dass bei häufigem Öffnen und Schließen der Tore die Arbeitstemperatur schnell wieder erreicht wird, bzw. die Öffnungen und Schließungen kompensiert werden. Schwanken die Temperaturen in der Werkstatt oder Halle häufig haben vor allem Fußbodenheizungen und Deckengebläse Probleme dies zu kompensieren.
Mobilität: Dass eine Werkstattheizung mobil ist spiel höchstens eine Rolle, wenn die Werkstatt/Halle gemietet ist und die Heizung bei Umzügen mitgenommen werden kann. Im Normalfall wird die Heizung an einem Platz fix angeschlossen und fügt sich als Teil des Inventars einer Werkstatt oder Halle ein. Mobilität einer Heizung spiel vorrangig auf Montagen und Baustellen eine größere Rolle.
Bauweise/Form: In Werkstätten und Hallen zählt jeder Quadratmeter. Die Heizung muss klein, kompakt und effizient sein.
Sparsamkeit: Die Fixkosten zu senken ist Aufgabe eines jeden Betriebes. Auch Betriebe mit Werkstätten und Hallen sind darauf bedacht, diese Kosten so gering wie möglich zu halten. Daher ist die Sparsamkeit bei Heizungen für Hallen und Werkstätten von großer Bedeutung.
Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von eingesetzten Mitteln (Strom, Heizöl, Gas) in Verhältnis zur freigesetzten Wärme.
Deckengebläse verlieren vor allem in den Leitungen und im Kühler selbst an Wirkungsgrad. Auch die Tatsache, dass warme Luft aufsteigt und Deckengebläse, wie der Name schon sagt oben an der Decke hängen, und somit die warme Luft mit viel Aufwand nach unten befördert werden muss, verringert den Wirkungsgrad. Er liegt bei Deckengebläsen bei um die 30-40 %
Heizkörper haben einen Wirkungsgrad von ca. 20 %
Standard Heizgebläse haben einen Wirkungsgrad von ca. 55-60 %
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CO2 Sparsamkeit: Grundsätzlich gilt: Weniger Verbrauch = weniger CO2, vergleicht man z. B. bei Deckengebläse das Abgasrohr einen herkömmlichen Gebläse Brenner bei gleicher Leistung aber schlechteren Wirkungsgrad. Klimaneutralität wäre hier die optimale Lösung. Dafür müsste aber der Strom selbst erzeugt werden und eine Bodenheizung eingesetzt werden. Für die meisten Werkstätten und Hallenbesitzer kostentechnisch nicht umzusetzen. Daher soll die Alternative so sparsam wie möglich sein.
Nachhaltigkeit: Eine Heizung für Hallen und Werkstätten ist etwas für eine längere Zeit. Es ist darauf zu achten, dass nicht der Anschaffungswert im Vordergrund steht, sondern kalkuliert wird, wie sich Heizkosten und Wartungskosten für die Heizung in der Zukunft entwickeln.
Qualität: Qualität bedeutet im Jahre 2021 auch oft Nachhaltigkeit. Produkte aus Fernost sind zu vermeiden
Erklärung: Beim Ölheizgebläse wird in einem Brennraum Heizöl verbrennt, wodurch Wärme entsteht, die über einen Ventilator in einen zu beheizenden Raum geblasen wird.
Vorteile:
Nachteile:
Erklärung: Bei der Fußbodenheizung werden auf die Bodenplatte Schläuche gelegt, welche dann mit Warmwasser erwärmt werden.
Vorteile:
Nachteile:
Wenn nur Gasanschluss verwendet werden darf oder wenn ein Gasanschluss vorhanden ist. Aktuell gibt es schon Länder, die seit Jahren sich von Heizöl verabschiedet haben. Aber die EU will auch kein Gas mehr, sondern nur mehr wie oben z.B. Wärmepumpen-Fußboden Konzepte.
Eine Heizung mit Öl ist grundsätzlich für niemanden auszuschließen. Ein Vorteil ist, wenn ein bestehender Tank vorhanden ist. Mit Heizöl ist man flexibel und kann sehr gute Heizergebnisse erzielen.
Für kleinere Bastelwerkstätten unter 100 m³.
Denkt man physikalisch, so macht ein Deckengebläse nie Sinn, da man die warme Luft gegen die Physik nach unten befördern muss.
In Verbindung mit Photovoltaik (Strom für Wärmepumpe) eine sehr saubere und ökologische Lösung. Nur leider für viele Werkstatt und Hallenbesitzer viel zu teuer.
Bis 10.000 m3³ Öl oder Gasbetriebener Heizlüfter, alles was darüber ist mit Fußbodenheizung, Photovoltaik und Wärmepumpe.
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