Kundenreferenz

Autohaus Götz Bad Kissingen

2.000 M³ MIT 2.000 LITER HEIZÖL PRO WINTER HEIZEN?

Bei einem telefonischen Interview im Sommer 2020 schildert Günter Götz, Inhaber und Kfz-Meister, seine Erfahrungen mit dem Puls-air Heizgerät aus Österreich.

Das Autohaus Götz, Standort seit 1995 in Bad Kissingen, wurde 1985 gegründet. 2009 wurde die Werkstatt um ca. 340m² erweitert und verfügt nun über 6 Arbeitsplätze für 15 Mitarbeiter. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Marken Fiat, Nissan und Abarth. Die Werkstattleitung wird bereits vom Sohn des Inhabers übernommen, welcher im familiär geführten Betrieb bereits bestens integriert ist.

Umbau = neue Heizung

Aufgrund des Umbaus der Werkstatt und des Büros 2009 musste sich Herr Götz unter anderem Gedanken machen, wie er die neuen Räumlichkeiten im Winter warm bekommt. Die alten Räumlichkeiten wurden mit Warm-Wasser-Gebläsen (Deckengebläsen) beheizt, welche laut Inhaber Götz, die Wärme nicht nach unten zu den Arbeitsplätzen befördern konnten und somit viel Energie verschwendet wurde. „Bei den Deckengebläsen ist ja nicht nur Gas zu zahlen, sondern auch der Strom. Diese Kombination führt zu erheblichen Kosten.“ so Götz. Die Erklärung dafür, dass die warme Luft bei Deckengebläsen nicht unten bei den Arbeitern ankommt, ist ein einfaches physikalisches Prinzip: Warme Luft steigt nach oben, somit verteilt sich Wärme im Kopfbereich und nicht im Fußbereich, wo es die Mitarbeiter benötigen. Die Puls-air Heizgeräte stehen am Boden des zu beheizenden Raumes und können somit  den Effekt der thermischen Luftwalze nutzen. Dies spart Heizkosten und steigert die Effizienz. Die Gründe für die Effizienz von Puls-air:

  • Wirkungsgrad von 97 % durch die patentierte pulsierende Verbrennung,
  • Die vom Gerät erzeugte thermische Luftwalze und
  • Die physisch richtige Positionierung des Gerätes auf dem Boden der zu beheizenden Räumlichkeit

Heizkosten halbiert

Als Hauptvorteil der Puls-air Werkstattheizung erwähnt Götz im Interview mehrmals die hohe „Energieeffizienz“. Er befand es als plausibel, dass die Effizienz des Gerätes hoch sein muss, wenn die Emissionswerte derart niedrig sind. Und es stimmt. Herr Götz hat in den letzten Wintern durchschnittlich 2.000 Liter Heizöl verbraucht, was bei einem Heizölpreis von ca. 0,6 Euro pro Liter ca. 1.200 € ergibt. Wohl gemerkt für 2.000 Kubikmeter. Der Firmenchef bestätigt, dass die Kosten mit Deckengebläsen doppelt so hoch waren. Seine Werkstatt erwärmt Götz zwischen 18 und 21 Grad. In Nächten unter 0 Grad lässt er die Heizung auf 7 – 8 Grad laufen. Am Morgen ist seine Werkstatt innerhalb von 30 – 50 Minuten warm, natürlich abhängig von der Außentemperatur und davon, wie oft seine 4 Tore öffnen und schließen.

Inbetriebnahme? „Ein Kinderspiel“

„Sehr einfach“ „Ein Kinderspiel“ „Problemlos“. Das sind die Stichpunkte die Herr Götz auf die Frage: „Wie gestaltete sich die Inbetriebnahme Ihres Heizgerätes?“ verlor. Der Inhaber hat die Heizung via Kupferleitung an einen bestehenden Heizöltank angeschlossen, das Abgas via 35 mm Edelstahlrohr über Dach in Freie geleitet, 230 V Strom angeschlossen und die Heizung war betriebsbereit. Seitdem Herr Götz die Anlage vor 7 – 8 Jahren in Betrieb genommen hat, läuft sie ohne Störung mit über 10.000 Betriebsstunden. Besonders angenehm findet er, dass die Wartungskosten minimal sind und das Gerät zuverlässig und standhaft seinen Dienst verrichtet. Götz empfiehlt Puls-air nicht nur Werkstätten, sondern pauschal allen Betrieben, die Räumlichkeiten zu beheizen haben, in denen gearbeitet wird.

Puls-air in 3 Worten

„Beschreiben Sie das Puls-air Heizgerät in 3 Worten:“

Götz: „Quadratisch – einfach – gut“

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