50 % der Heizkosten sparen
Zufrieden mit sparsamem Heizgerät aus Österreich
Geschäftsführer und Mechaniker Meister Martin Mocker empfiehlt die Puls-air Heizgeräte.
Bei einem telefonischen Interview im Sommer 2020 schildert Martin Mocker, Inhaber und Kfz-Meister, seine Erfahrungen mit dem Puls-air Heizgerät aus Österreich.
Seit 10 Jahren freut sich Inhaber und Kfz-Meister Martin Mocker jeden Monat im Winter über die Ersparnis von 200 Euro, die er durch die Puls-air Werkstattheizung aus Österreich im Vergleich zu seiner vorherigen Heizmethode (Heizkörper) erzielt. Im gesamten Winter benötigt er für die Erwärmung seiner Werkstatt nur 1000 – 1200 Liter Heizöl bei 2.134 Kubikmeter.
Der Betrieb von Martin Mocker wurde 1990 gegründet, verfügt über 15 Mitarbeiter und eine Werkstatt mit 6 Arbeitsplätzen. 2013 wurde das Unternehmen in eine GmbH umfirmiert, 2008 ist Mocker mit seinem Team in einen größeren Betrieb umgezogen. Aus der früheren Daihatsu Vertragswerkstatt ist jetzt ein Vertragshändler für die Marken Kia, Isuzu und Piaggio geworden. „Die Persönlichkeit vor Ort zeichnet unser Unternehmen aus!“ so Mocker.
„Einfach zu bedienen“, „Macht schön warm“, „Schöne Wärmeverteilung“, „Man steht nicht im Luftstrom“, „Tor offen, gleich wieder warm“, „Werkstatt schnell aufgeheizt“, „Gute Qualität“. Dies sind einige Aussagen der Mitarbeiter von Herrn Mocker, die er extra für das Puls-air Interview sammelte. Mocker selbst erwähnt, dass der Anschaffungspreis des Heizgerätes moderat ist und es sich durch die enormen Heizkostenersparnisse quasi von selbst amortisiert.
„Wir haben hin und wieder die Düse selbst gereinigt, aber sonst mussten wir seit 10 Jahren nichts an dem Gerät machen. Einmal haben wir das Gerät ein wenig verschoben, dabei ist der Abgasschlauch aus dem Flansch gerutscht. Dies ist einer Woche niemandem aufgefallen, weil das Gerät kaum Abgase produziert. Eine unvergleichbar saubere Verbrennung“.
„Der erste Mitarbeiter, der am Morgen den Betrieb betritt, dreht das Thermostat auf 18 Grad und in nicht einmal 10 Minuten ist die 2.134 Kubikmeter große Werkstatt angenehm warm. Über Nacht drehen wir das Gerät als Frostschutz auf eine geringe Temperatur zurück. Praktisch ist auch, dass das Gerät an einen externen Heizöltank anschließbar ist, somit müssen wir maximal einmal pro Winter für Heizöl sorgen“, erklärt der Mechaniker-Meister.
Daran kann sich Inhaber Mocker nicht mehr erinnern, weil es so wenig Aufwand gewesen sei. Auf jeden Fall habe er das wenige Abgas, das anfällt einfach durch die Wand ins Freie geleitet, das Gerät mit einem externen Öltank verbunden, den Strom angeschlossen und fertig. „Ich weiß es nicht mehr genau, weil es so einfach war.“
„Beschreiben Sie das Puls-air Heizgerät in 3 Worten:“
Mocker: „Super – klasse – immerwieder“
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