Mit der Puls-air Werkstattheizung 50 % der Heizkosten sparen

50 % der Heizkosten sparen

Kundenreferenz

Vom Deckengebläse zur sparsamen Puls-air Werkstattheizung

Heizkosten runterschrauben

„Werte statt Worte“. So lautet der Slogan vom Autohaus Wirth im bayrischen Wildflecken. Seit 1960 werden Fahrzeuge repariert und verkauft. 1986 wurde Wirth zur Toyota Vertragswerkstatt. In diesem Bericht teilt Inhaber Hans-Jürgen Wirt seine Erfahrungen mit der Puls-air Werkstattheizung aus Österreich.

Heizkosten deutlich gesunken

Seit dem Herbst 2022 heizt Herr Wirth die komplette Servicehalle einem Puls-air Heizgerät. Davor wurde die Räumlichkeit mit drei Deckengebläsen erwärmt. Wirth erklärt, dass die Heizkosten seitdem drastisch gesunken sind. Die Deckengebläse brauchten sehr viel Energie und Heizöl. Außerdem geht durch die vielen Leitungen einiges an Wärme verloren. Auch die physikalisch unvorteilhafte Positionierung der Gebläse an der Decke der Halle führt zu höheren Heizkosten. Oft muss die warme Luft sogar noch mit zusätzlichen Ventilatoren gegen die Physik nach unten gedrückt werden. An der Decke sind meist Saunatemperaturen und unten frieren die Mitarbeiter. Bei Puls-air wird die warme Luft physikalisch sinnvoller direkt im Fußbodenbereich, dort wo gearbeitet wird, freigesetzt.

Perfekte Wärmeverteilung

Man muss kein Physiker sein, um zu wissen, dass warme Luft leichter ist als Kalte und daher aufsteigt. Genau diesen Effekt macht sich Puls-air zunutze. Wie schon beschrieben wird die warme Luft im Fußbodenbereich freigesetzt. Nachdem sie sich dort verteilt hat, steigt diese langsam auf, kühlt oben wieder ab, sinkt wieder ab und wird vorgewärmt immer wieder vom Heizgerät umgeschlagen. Bei Puls-air beschreibt man es so: „Im Raum entsteht eine sich langsam drehende thermische Luftwalze.“ Das Ergebnis ist eine optimale und heizkostensparende Verteilung der Wärme im Raum. Nie mehr kalte Füße beim Arbeiten im Winter. „Seitdem wir mit Puls-air heizen haben wir viel weniger Zugluft in der Servicehalle“, ergänzt Herr Wirth.

Patentierte pulsierende Verbrennung

Mit einem Wirkungsgrad von 97 % wird bei der patentierten pulsierenden Verbrennung fast alles, was an Treibstoff zugeführt wird in Wärme umgewandelt. In Kombination mit der beschriebenen Wärmeverteilung werden so Heizkosten gespart. Ein positiver Nebeneffekt der pulsierenden Verbrennung sind hervorragende Abgaswerte.

Geringe Geräuschentwicklung

„Die Geräuschkulisse hat sich dank Puls-air deutlich verbessert. Die Deckengebläse waren deutlich lauter“, so Wirth.

Einfache Inbetriebnahme

Die Puls-air Heizung kommt auf einer Europlatte geliefert. Zur Inbetriebnahme muss lediglich das Abgas, via 35 mm Edelstahlrohr, über Dach ins Freie geleitet werden. Es werden 2 Modelle angeboten: Puls-air Standard bis 600 m³ und Puls-air Plus für 1.800 m³. (Beide Werte bei guter Isolierung). Für größere Hallen oder Werkstätten können auch 2 oder mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden.

Selbstamortisierend

Durch die enorme Heizkostenersparnis amortisiert sich die Puls-air Werkstatt- und Hallenheizung bereits nach wenigen Jahren. Gerade jetzt, wo die Kosten in allen Bereichen steigen, ist es wichtig effizient und sparsam zu heizen. Puls-air ist eine Investition für die Zukunft, die ältesten Heizgeräte laufen bereits seit über 30 Jahren.

Die weiteren Vorteile der Puls-air Werkstatt- und Hallenheizung:

  • Geringe Wartungskosten
  • Perfekte Wärmeverteilung
  • Made in Austria mit deutschen Komponenten

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