Kundenreferenz

Bereits seit 2016 wird auch in der Schweiz mit Puls-air geheizt.

Joe Knecht, Inhaber von Knecht Automobile beschreibt seine Erfahrungen mit der heizölbetriebenen Werkstatt- und Hallenheizung Puls-air aus Österreich.

Seit 2004 ist Knecht Automobile im Schweizer Hettenschwil für seine Kunden da. Nach dem Motto „Qualität ist unser Antrieb“ werden in der hauseigenen Kfz-Werkstatt Reparatur- und Servicearbeiten für Fahrzeuge aller Marken durchgeführt. Weiters verfügt Knecht über ein vielfältiges und breites Gebrauchtwagen-Angebot.

Damit in der hauseigenen Kfz-Werkstatt auch im Winter geschraubt werden kann erkundigte sich Knecht nach einer geeigneten Heizung für seine, mit 6,5 Meter, relativ hohe Werkstatt.

Bei einem Messebesuch in Frankfurt überzeugte Knecht im Jahr 2016 die kompakte Heizung Puls-air aus Österreich. Im selben Jahr orderte er als 1. Schweizer eine Puls-air Heizung.

Warm trotz 6,5 Meter Raumhöhe

Zu beginn hatte Knecht bedenken, ob die Heizung aus Österreich seine Werkstatt beheizen kann, da sie mit 6,5 Metern relativ hoch ist. Schnell stellte heraus, dass die vom Hersteller beschriebene „sich langsam drehende thermische Luftwalze“, welche im zu beheizenden Raum vom Heizgerät erzeugt wird, ihre Aufgabe erfüllt. Die Wärme in der Werkstatt ist dort, wo sie benötigt wird, nämlich im Boden-Bereich, wo gearbeitet wird.

Wie entsteht die thermische Luftwalze?

Physikalisch richtig wird das Puls-air Heizgerät am Boden des zu beheizenden Raumes aufgestellt. Die warme Luft strömt mit ca. 50-60 Grad aus dem Gerät heraus, verteilt sich im Boden-Bereich der Räumlichkeit. Wenn genug kalte Luft vom Boden erwärmt ist, steigt sie auf. Oben kühlt die Luft ab (da kein Deckengebläse oder ähnliche Wärmequellen), sinkt wieder zu Boden und wird somit vorgewärmt erneut durch das Heizgerät gezogen. Es entsteht eine „sich langsam drehende thermische Luftwalze“ welche viel Heizkosten spart.

Das Gegenbeispiel wären Deckengebläse, welche die warme Luft, gegen die Physik mit hohem Energieaufwand nach unten drücken. Die kalte Luft befindet sich somit dort, wo sie nicht benötigt wird, im Fußbodenbereich bei den Mitarbeitern.

Patentierte Verbrennung aus der Raketenforschung als entscheidender Unterschied bei den Heizkosten

Speziell jetzt, wo alle Ressourcen so teuer sind, wie noch nie, ist es wichtig effizient zu heizen. Puls-air hat nachgewiesen einen Wirkungsgrad von 97 %, herkömmliche Öl- und Gasheizungen haben einen Wirkungsgrad zw. 50 & 60 %. Das bedeutet, dass nur 3 % des eingesetzten Treibstoffes nicht in Wärme umgewandelt wird. Durch eine Patentierung darf nur Puls-air die pulsierende Verbrennung verbauen und vertreiben.

Schnelle und einfache Inbetriebnahme ohne Techniker

Ein wichtiger Entscheidungsgrund war Herrn Knecht beim Kauf einer neuen Heizung die Installation bzw. Inbetriebnahme. Bei den meisten Heizlösungen bedarf es einen Techniker, der die Heizung installiert, was natürlich mit Mehrkosten verbunden ist. Die Puls-air Heizung kommt auf einer Europalette geliefert, wird am Boden des zu beheizenden Raumes platziert (min. 30 cm von der Wand weg). 230 Volt Strom anstecken, Abgas via 35 mm Edelstahlrohr ins Freie leiten, ggf. Gerät mit bestehenden Heizöltank verbinden (zur sofortigen Inbetriebnahme ist hinten am Gerät ein 20 Liter Tank angebracht). FERTIG.

Zufrieden mit Verbrauch und Qualität

Herr Knecht schildert, dass die Heizung bereits seit 2016 Jahren ohne jeglichen größeren Wartungsaufwand betrieben wird. Dies ist nur möglich, weil die pulsierende Verbrennung derart sauber und frei von Verbrennungsrückständen ist. Gut für die Wartungskosten und für die Umwelt!

Zusammenfassung: Warum ist Puls-air so sparsam?

Dafür gibt es drei Hauptgründe:

  • Physikalisch sinnvolle Positionierung am Boden der zu beheizenden Räumlichkeit
  • Patentierte pulsierende Verbrennung mit 97 % Wirkungsgrad und hervorragenden Verbrennungswerten
  • Sich langsam drehende thermische Luftwalze (Die Luft wird nicht immer von null erwärmt, sondern vorgewärmt durch das Heizgerät gezogen)

Interview Knecht

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